Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 113b Qualitätsausschuss
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Sozialgesetzbuch (SGB) - Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBl. I S. 1014): § 113b Qualitätsausschuss
§ 113b Qualitätsausschuss
(1) Die von den Vertragsparteien nach § 113 im Jahr 2008 eingerichtete Schiedsstelle Qualitätssicherung entscheidet als Qualitätsausschuss nach Maßgabe der Absätze 2 bis 8. Die Vertragsparteien nach § 113 treffen die Vereinbarungen und erlassen die Beschlüsse nach § 37 Absatz 5, den §§ 113, 115 Absatz 1a, 1c und 3b sowie § 115a Absatz 1 und 2 durch diesen Qualitätsausschuss. Die Vertragsparteien nach § 113 treffen auch die zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben und Pflichten nach den Absätzen 4 und 8 sowie nach § 8 Absatz 5 Satz 2 notwendigen Entscheidungen durch den Qualitätsausschuss.
(2) Der Qualitätsausschuss besteht aus Vertretern des Spitzenverbandes Bund der Pflegekassen (Leistungsträger) und aus Vertretern der Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene (Leistungserbringer) in gleicher Zahl; Leistungsträger und Leistungserbringer können jeweils höchstens elf Mitglieder entsenden. Dem Qualitätsausschuss gehören auch ein Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und ein Vertreter der kommunalen Spitzenverbände auf Bundesebene an; sie werden auf die Zahl der Leistungsträger angerechnet. Dem Qualitätsausschuss kann auch ein Vertreter des Verbandes der privaten Krankenversicherung e. V. angehören; die Entscheidung hierüber obliegt dem Verband der privaten Krankenversicherung e. V. Sofern der Verband der privaten Krankenversicherung e. V. ein Mitglied entsendet, wird dieses Mitglied auf die Zahl der Leistungsträger angerechnet. Dem Qualitätsausschuss soll auch ein Vertreter der Verbände der Pflegeberufe angehören; die Entscheidung hierüber obliegt den Verbänden der Pflegeberufe. Sofern die Verbände der Pflegeberufe ein Mitglied entsenden, wird dieses Mitglied auf die Zahl der Leistungserbringer angerechnet. Eine Organisation kann nicht gleichzeitig der Leistungsträgerseite und der Leistungserbringerseite zugerechnet werden. Jedes Mitglied erhält eine Stimme; die Stimmen sind gleich zu gewichten. Der Medizinische Dienst Bund wirkt in den Sitzungen und an den Beschlussfassungen im Qualitätsausschuss, auch in seiner erweiterten Form nach Absatz 3, beratend mit. Die auf Bundesebene maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe pflegebedürftiger und behinderter Menschen wirken in den Sitzungen und an den Beschlussfassungen im Qualitätsausschuss, auch in seiner erweiterten Form nach Absatz 3, nach Maßgabe von § 118 mit.
(3) Kommt im Qualitätsausschuss eine Vereinbarung, ein Beschluss oder eine Entscheidung nach Absatz 1 Satz 2 und 3 ganz oder teilweise nicht durch einvernehmliche Einigung zustande, so wird der Qualitätsausschuss auf Verlangen von mindestens einer Vertragspartei nach § 113, eines Mitglieds des Qualitätsausschusses oder des Bundesministeriums für Gesundheit um einen unparteiischen Vorsitzenden und zwei weitere unparteiische Mitglieder erweitert (erweiterter Qualitätsausschuss). Sofern die Organisationen, die Mitglieder in den Qualitätsausschuss entsenden, nicht bis zum 31. März 2016 die Mitglieder nach Maßgabe von Absatz 2 Satz 1 benannt haben, wird der Qualitätsausschuss durch die drei unparteiischen Mitglieder gebildet. Der unparteiische Vorsitzende und die weiteren unparteiischen Mitglieder sowie deren Stellvertreter führen ihr Amt als Ehrenamt. Der unparteiische Vorsitzende wird vom Bundesministerium für Gesundheit benannt; der Stellvertreter des unparteiischen Vorsitzenden und die weiteren unparteiischen Mitglieder sowie deren Stellvertreter werden von den Vertragsparteien nach § 113 gemeinsam benannt. Mitglieder des Qualitätsausschusses können nicht als Stellvertreter des unparteiischen Vorsitzenden oder der weiteren unparteiischen Mitglieder benannt werden. Kommt eine Einigung über die Benennung der unparteiischen Mitglieder nicht innerhalb einer vom Bundesministerium für Gesundheit gesetzten Frist zustande, erfolgt die Benennung durch das Bundesministerium für Gesundheit. Der erweiterte Qualitätsausschuss setzt mit der Mehrheit seiner Mitglieder den Inhalt der Vereinbarungen oder der Beschlüsse der Vertragsparteien nach § 113 fest. Die Festsetzungen des erweiterten Qualitätsausschusses haben die Rechtswirkung einer vertraglichen Vereinbarung, Beschlussfassung oder Entscheidung im Sinne der Absätze 4 und 8, des § 8 Absatz 5 Satz 2, des § 37 Absatz 5, der §§ 113 und 115 Absatz 1a, 1c und 3b.
(3a) Die beschlussfassenden Sitzungen des Qualitätsausschusses und des erweiterten Qualitätsausschusses sind in der Regel öffentlich und werden zeitgleich als Live-Video-Übertragung im Internet angeboten sowie in einer Mediathek zum späteren Abruf verfügbar gehalten. Die nichtöffentlichen Beratungen des Qualitätsausschusses und des erweiterten Qualitätsausschusses, insbesondere auch die Beratungen in den vorbereitenden Gremien, sind einschließlich der Beratungsunterlagen und Niederschriften vertraulich.
(4) Die Vertragsparteien nach § 113 beauftragen zur Sicherstellung der Wissenschaftlichkeit bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben mit Unterstützung der qualifizierten Geschäftsstelle nach Absatz 6 fachlich unabhängige wissenschaftliche Einrichtungen oder Sachverständige. Diese wissenschaftlichen Einrichtungen oder Sachverständigen werden beauftragt, insbesondere
1. bis zum 31. März 2017 die Instrumente für die Prüfung der Qualität der Leistungen, die von den stationären Pflegeeinrichtungen erbracht werden, und für die Qualitätsberichterstattung in der stationären Pflege zu entwickeln, wobei
a) insbesondere die 2011 vorgelegten Ergebnisse des vom Bundesministerium für Gesundheit und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projektes „Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe“ und die Ergebnisse der dazu durchgeführten Umsetzungsprojekte einzubeziehen sind und
b) Aspekte der Prozess- und Strukturqualität zu berücksichtigen sind;
2. bis zum 31. März 2017 auf der Grundlage der Ergebnisse nach Nummer 1 unter Beachtung des Prinzips der Datensparsamkeit ein bundesweites Datenerhebungsinstrument, bundesweite Verfahren für die Übermittlung und Auswertung der Daten einschließlich einer Bewertungssystematik sowie für die von Externen durchzuführende Prüfung der Daten zu entwickeln;
3. bis zum 30. Juni 2017 die Instrumente für die Prüfung der Qualität der von den ambulanten Pflegeeinrichtungen erbrachten Leistungen und für die Qualitätsberichterstattung in der ambulanten Pflege zu entwickeln, eine anschließende Pilotierung durchzuführen und einen Abschlussbericht bis zum 31. März 2018 vorzulegen;
4. ergänzende Instrumente für die Ermittlung und Bewertung von Lebensqualität zu entwickeln;
5. die Umsetzung der nach den Nummern 1 bis 3 entwickelten Verfahren zur Qualitätsmessung und Qualitätsdarstellung wissenschaftlich zu evaluieren und den Vertragsparteien nach § 113 Vorschläge zur Anpassung der Verfahren an den neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu unterbreiten sowie
6. bis zum 31. März 2018 ein Konzept für eine Qualitätssicherung in neuen Wohnformen zu entwickeln und zu erproben, insbesondere Instrumente zur internen und externen Qualitätssicherung sowie für eine angemessene Qualitätsberichterstattung zu entwickeln und ihre Eignung zu erproben.
Das Bundesministerium für Gesundheit sowie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit können den Vertragsparteien nach § 113 weitere Themen zur wissenschaftlichen Bearbeitung vorschlagen.
(4a) Die Vertragsparteien nach § 113 stellen sicher, dass die nach Absatz 4 Satz 2 Nummer 1 bis 3 entwickelten Qualitätssysteme dem medizinisch-pflegefachlichen und technischen Fortschritt entsprechend weiterentwickelt werden. Sie haben darauf hinzuwirken, dass die Evaluationsergebnisse nach Absatz 4 Satz 2 Nummer 5 umgesetzt und die Berichte des Spitzenverbandes Bund der Pflegekassen nach § 114c Absatz 3 bei der Weiterentwicklung der Qualitätssysteme nach Satz 1 berücksichtigt werden. Zur Sicherstellung der Wissenschaftlichkeit bei der Weiterentwicklung der Qualitätssysteme beauftragen die Vertragsparteien fachlich unabhängige wissenschaftliche Einrichtungen oder Sachverständige. Für die Erteilung und Bearbeitung der Aufträge gilt Absatz 5 Satz 2 bis 5 entsprechend.
(5) Die Finanzierung der Aufträge nach Absatz 4 und der Aufträge und Vorhaben nach Absatz 4a erfolgt aus Mitteln des Ausgleichsfonds der Pflegeversicherung nach § 8 Absatz 4. Bei der Bearbeitung der Aufträge nach Absatz 4 Satz 2 ist zu gewährleisten, dass die Arbeitsergebnisse umsetzbar sind. Der jeweilige Auftragnehmer hat darzulegen, zu welchen finanziellen Auswirkungen die Umsetzung der Arbeitsergebnisse führen wird. Den Arbeitsergebnissen ist diesbezüglich eine Praktikabilitäts- und Kostenanalyse beizufügen. Die Ergebnisse der Arbeiten nach Absatz 4 Satz 2 sind dem Bundesministerium für Gesundheit zur Kenntnisnahme vor der Veröffentlichung vorzulegen.
(6) Die Vertragsparteien nach § 113 richten gemeinsam bis zum 31. März 2016 eine unabhängige qualifizierte Geschäftsstelle des Qualitätsausschusses ein. Die Geschäftsstelle nimmt auch die Aufgaben einer wissenschaftlichen Beratungs- und Koordinierungsstelle wahr. Sie soll insbesondere den Qualitätsausschuss und seine Mitglieder fachwissenschaftlich beraten, die Auftragsverfahren nach Absatz 4 koordinieren und die wissenschaftlichen Arbeitsergebnisse für die Entscheidungen im Qualitätsausschuss aufbereiten. Näheres zur Zusammensetzung und Arbeitsweise der qualifizierten Geschäftsstelle regeln die Vertragsparteien nach § 113 in der Geschäftsordnung nach Absatz 7. Die Vertragsparteien richten ab dem 1. September 2023 dauerhaft zusätzlich eine Referentenstelle zur Unterstützung der nach § 118 maßgeblichen Interessensvertretungen beim Qualitätsausschuss Pflege ein. Die Interessensvertretungen haben das Recht, die Stelle zu besetzen und den Arbeitsort in Abstimmung mit der Geschäftsstelle zu bestimmen.
(7) Die Vertragsparteien nach § 113 vereinbaren in einer Geschäftsordnung mit dem Verband der privaten Krankenversicherung e. V., mit den Verbänden der Pflegeberufe auf Bundesebene und mit den auf Bundesebene maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe pflegebedürftiger und behinderter Menschen das Nähere zur Arbeitsweise des Qualitätsausschusses, insbesondere
1. zur Benennung der Mitglieder und der unparteiischen Mitglieder,
2. zur Amtsdauer, Amtsführung und Entschädigung für den Zeitaufwand der unparteiischen Mitglieder,
3. zum Vorsitz,
4. zu den Beschlussverfahren,
5. zur Errichtung einer qualifizierten Geschäftsstelle auch mit der Aufgabe als wissenschaftliche Beratungs- und Koordinierungsstelle nach Absatz 6,
6. zur Sicherstellung der jeweiligen Auftragserteilung nach Absatz 4,
7. zur Einbeziehung weiterer Sachverständiger oder Gutachter,
8. zur Bildung von Arbeitsgruppen,
9. zur Gewährleistung der Beteiligungs- und Mitberatungsrechte nach diesem Gesetz einschließlich der Erstattung von Reisekosten, eines Verdienstausfalls sowie die Zahlung eines Pauschbetrages nach § 118 Absatz 1 Satz 6 sowie
10. zur Verteilung der Kosten für die Entschädigung der unparteiischen Mitglieder und der einbezogenen weiteren Sachverständigen und Gutachter sowie für die Erstattung von Reisekosten nach § 118 Absatz 1 Satz 6; die Kosten können auch den Kosten der qualifizierten Geschäftsstelle nach Absatz 6 zugerechnet werden.
Die Geschäftsordnung und die Änderung der Geschäftsordnung sind durch das Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu genehmigen. Kommt die Geschäftsordnung nicht bis zum 29. Februar 2016 zustande, wird ihr Inhalt durch das Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bestimmt.
(8) Die Vertragsparteien nach § 113 sind verpflichtet, dem Bundesministerium für Gesundheit jährlich zum 1. September über ihre Arbeit, insbesondere über den Stand der Bearbeitung der Aufgaben nach Absatz 1 Satz 2 und über den Stand der Auftragserteilung und Bearbeitung der nach den Absätzen 4 und 4a zu erteilenden Aufträge, sowie über gegebenenfalls erforderliche besondere Maßnahmen zur Einhaltung von Fristen zu berichten. Die besonderen Schwierigkeiten, die zu einer Fristüberschreitung geführt haben, sind im Einzelnen darzulegen. Die Vertragsparteien legen dem Bundesministerium für Gesundheit auf Verlangen jederzeit einen konkreten Zeitplan für die Bearbeitung ihrer Aufgaben vor, aus dem einzelne Umsetzungsschritte erkennbar sind. Der Zeitplan ist durch das Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu genehmigen. Die Vertragsparteien nach § 113 sind verpflichtet, das Bundesministerium für Gesundheit unverzüglich zu informieren, wenn absehbar ist, dass ein Zeitziel des Zeitplans nicht eingehalten werden kann. In diesem Fall kann das Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einzelne Umsetzungsschritte im Wege der Ersatzvornahme selbst vornehmen.
(9) Die durch den Qualitätsausschuss getroffenen Entscheidungen sind dem Bundesministerium für Gesundheit vorzulegen, ausgenommen sind die zur Wahrnehmung der Aufgabe nach § 8 Absatz 5 Satz 2 getroffenen Entscheidungen. Es kann die Entscheidungen innerhalb von zwei Monaten beanstanden. Das Bundesministerium für Gesundheit kann im Rahmen der Prüfung vom Qualitätsausschuss zusätzliche Informationen und ergänzende Stellungnahmen anfordern; bis zu deren Eingang ist der Lauf der Frist nach Satz 2 unterbrochen. Beanstandungen des Bundesministeriums für Gesundheit sind innerhalb der von ihm gesetzten Frist zu beheben. Die Nichtbeanstandung von Entscheidungen kann vom Bundesministerium für Gesundheit mit Auflagen verbunden werden. Kommen Entscheidungen des Qualitätsausschusses ganz oder teilweise nicht fristgerecht zustande oder werden die Beanstandungen des Bundesministeriums für Gesundheit nicht innerhalb der von ihm gesetzten Frist behoben, kann das Bundesministerium für Gesundheit den Inhalt der Vereinbarungen und der Beschlüsse nach Absatz 1 Satz 2 festsetzen. Bei den Verfahren nach den Sätzen 1 bis 6 setzt sich das Bundesministerium für Gesundheit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ins Benehmen. Bezüglich der Vereinbarungen nach § 115 Absatz 3b setzt sich das Bundesministerium für Gesundheit bei den Verfahren nach den Sätzen 1 bis 6 darüber hinaus mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Benehmen.
(10) Gegen eine Entscheidung des Qualitätsausschusses nach Absatz 1 und gegen Anordnungen und Maßnahmen des Bundesministeriums für Gesundheit nach Absatz 9 Satz 2, 3, 5 und 6 ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten gegeben. Ein Vorverfahren findet nicht statt; die Klage hat keine aufschiebende Wirkung.
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Red 20231109
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- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 97 Personenbezogene Daten beim Medizinischen Dienst
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 97a Qualitätssicherung durch Sachverständige
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 97b Personenbezogene Daten bei den nach heimrechtlichen Vorschriften zuständigen Aufsichtsbehörden und den Trägern der Sozialhilfe
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 97c Qualitätssicherung durch den Prüfdienst des Verbandes der privaten Krankenversicherung e. V.
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 97d Begutachtung durch unabhängige Gutachter
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 98 Forschungsvorhaben
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 99 Versichertenverzeichnis
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 100 Nachweispflicht bei Familienversicherung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 101 Pflegeversichertennummer
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 102 Angaben über Leistungsvoraussetzungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 103 Kennzeichen für Leistungsträger und Leistungserbringer
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 104 Pflichten der Leistungserbringer
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 105 Abrechnung pflegerischer Leistungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 106 Abweichende Vereinbarungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 106a Mitteilungspflichten
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 106b Finanzierung der Einbindung der Pflegeeinrichtungen in die Telematikinfrastruktur
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 106c Einbindung der Medizinischen Dienste in die Telematikinfrastruktur
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 107 Löschen von Daten
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 108 Auskünfte an Versicherte
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 109 Pflegestatistiken
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 110 Regelungen für die private Pflegeversicherung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 110a Befristeter Zuschlag zu privaten Pflege-Pflichtversicherungsverträgen zur Finanzierung pandemiebedingter Mehrausgaben
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 111 Risikoausgleich
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 112 Qualitätsverantwortung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 112a Übergangsregelung zur Qualitätssicherung bei Betreuungsdiensten
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 113 Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 113b Qualitätsausschuss
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 113c Personalbemessung in vollstationären Pflegeeinrichtungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 114 Qualitätsprüfungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 115 Ergebnisse von Qualitätsprüfungen, Qualitätsdarstellung, Vergütungskürzung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 115a Übergangsregelung für Pflege-Transparenzvereinbarungen und Qualitätsprüfungs-Richtlinien
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 116 Kostenregelungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 117 Zusammenarbeit mit den nach heimrechtlichen Vorschriften zuständigen Aufsichtsbehörden
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 118 Beteiligung von Interessenvertretungen, Verordnungsermächtigung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 119 Verträge mit Pflegeheimen außerhalb des Anwendungsbereichs des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 120 Pflegevertrag bei häuslicher Pflege
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 121 Bußgeldvorschrift
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 123 Gemeinsame Modellvorhaben für Unterstützungsmaßnahmen und -strukturen vor Ort und im Quartier
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 124 Wissenschaftliche Begleitung und Auswertung der gemeinsamen Modellvorhaben für Unterstützungsmaßnahmen und -strukturen vor Ort und im Quartier
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 125 Modellvorhaben zur Einbindung der Pflegeeinrichtungen in die Telematikinfrastruktur
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 125a Modellvorhaben zur Erprobung von Telepflege
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 125b Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 126 Zulageberechtigte
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 127 Pflegevorsorgezulage; Fördervoraussetzungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 128 Verfahren; Haftung des Versicherungsunternehmens
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 129 Wartezeit bei förderfähigen Pflege-Zusatzversicherungen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 130 Verordnungsermächtigung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 131 Pflegevorsorgefonds
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 132 Zweck des Vorsorgefonds
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 133 Rechtsform und Vertretung in gerichtlichen Verfahren
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 134 Verwaltung und Anlage der Mittel
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 135 Zuführung der Mittel
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 136 Verwendung des Sondervermögens
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 137 Vermögenstrennung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 138 Jahresrechnung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 139 Auflösung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 140 Anzuwendendes Recht und Überleitung in die Pflegegrade
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 141 Besitzstandsschutz und Übergangsrecht zur sozialen Sicherung von Pflegepersonen
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 142 Übergangsregelungen im Begutachtungsverfahren
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 142a Übergangsregelung für eine telefonische Begutachtung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 143 Sonderanpassungsrecht für die Allgemeinen Versicherungsbedingungen und die technischen Berechnungsgrundlagen privater Pflegeversicherungsverträge
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 144 Überleitungs- und Übergangsregelungen, Verordnungsermächtigung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 145 Besitzstandsschutz für pflegebedürftige Menschen mit Behinderungen in häuslicher Pflege
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 146 Übergangs- und Überleitungsregelung zur Beratung nach § 37 Absatz 3
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 147 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit nach § 18
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 148 Beratungsbesuche nach § 37
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 149 Einrichtungen zur Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege und anderweitige vollstationäre pflegerische Versorgung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 150 Sicherstellung der pflegerischen Versorgung, Kostenerstattung für Pflegeeinrichtungen und Pflegebedürftige
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 150a Pflegebonus zur Anerkennung der besonderen Leistungen in der Coronavirus-SARS-CoV-2-Pandemie
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 150b Nichtanrechnung von Arbeitstagen mit Bezug von Pflegeunterstützungsgeld, Betriebshilfe oder Kostenerstattung gemäß § 150 Absatz 5d
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 150c Sonderleistungen für zugelassene voll- und teilstationäre Pflegeeinrichtungen zur Anerkennung und Umsetzung zusätzlicher Aufgaben nach § 35 Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 151 Qualitätsprüfungen nach § 114
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 152 Verordnungsermächtigung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 153 Erstattung pandemiebedingter Kosten durch den Bund; Verordnungsermächtigung
- Soziale Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch - SGB - Elftes Buch XI): § 154 Ergänzungshilfen für stationäre Pflegeeinrichtungen zum Ausgleich steigender Preise für Erdgas, Wärme und Strom